Institut für Deutschlandforschung, Handbibliothek

Öffnungszeiten

  • Montag bis Donnerstag: 10 bis 14 Uhr

Die Bibliothek kann in der Regel zu den obigen Öffnungszeiten genutzt werden, aufgrund der engen Personalsituation im Institut kann dies jedoch nicht immer gewährleistet werden.
Bitte senden Sie deshalb vor Ihrem Besuch eine E-Mail oder rufen Sie an (Telefon: 0234 32 27863).

Die Bibliothek steht allen Interessierten – auch von außerhalb der Universität – offen.

Über die Bibliothek

 

Das Institut für Deutschlandforschung (IDF) hält ein breitgefächertes Angebot an Serviceleistungen für Gäste und Besucher:innen der Ruhr-Universität Bochum bereit, die sich für Deutschlandfragen interessieren.
Dazu gehört auch die Handbibliothek des Instituts, die seit 1991 Neuer­schei­nungen zu allen Gebieten des Deutschlandthemas sammelt, aber auch über einen ansehnlichen Bestand an älterer Literatur aus der DDR verfügt.
Ein beträchtlicher Teil des Bestands – insgesamt etwa 5.000 Bände – wurde durch Schenkungen erworben. Hervorzuheben ist die großzügige Übergabe seiner Sammlung zur DDR-Pädagogik durch das frühere Institutsmitglied Professor Dr. Dietmar Waterkamp, wodurch zahlreiche "Rara" in den Besitz des IDF gekommen sind, u a. etwa auch graue Literatur (Lehr- und Studienpläne).
Im Jahr 2000 hat das Institut für Deutschlandforschung einen kleinen wertvollen Bestand von Belletristik und kultur- und literaturwissenschaftlicher Literatur der DDR aus der früheren Bibliothek des Gesamteuropäischen Studienwerks Vlotho e. V. übernommen. Dieser Bestand ist noch nicht im RUB Primo Katalog nachgewiesen. Einen Zugriff auf diese Literatur ermöglichen Ihnen folgende Links:

    Belletristik (Vlotho-Liste)
    Kultur und Literatur der DDR (Vlotho-Liste)

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Werke aus diesen beiden Listen nur nach vorheriger Anfrage zugänglich gemacht werden können, da sie magaziniert aufbewahrt werden.

 

Benutzung

  • Als Präsenzbibliothek ist sie Teil des Bibliothekssystems der Ruhr-Universität. Ausleihen sind nicht möglich, wohl aber kurzfristige Entnahmen zum Kopieren oder Scannen.
  • Die Handbibliothek ist mit sechs HIRN-Ports ausgestattet, die es den Benutzer:innen ermöglichen, mit dem privaten Notebook ins Internet zu gelangen.