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Chronik der Universitätsbibliothek

2015 - heute

Forschungsdatenmanagement, ORCID, Publikationsdienste, Digital Humanities - dies sind die neuen Themen in den Bibliotheken - die UB Bochum ist hier up-to-date und positioniert sich als Akteur und Dienstleister!

Kontinuierlich werden die Serviceleistungen verbessert - Meilensteine seit 2015: Selbstverbuchung mit RFID-Automaten, KatalogPLUS mit Discovery Service, starke Ausweitung verschiedenster Arbeitsbereiche (Gruppenarbeit, Lernlounge, Doktorandenplätze) und vieles mehr.

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2013 - 2014

Die Bibliothek als Lernort, Teaching Library, Open Access-Spezialistin, Innovationszentrum, internationaler Kulturtreffpunkt...

Durch den Umbau von Magazinräumen zu attraktiven, technisch gut ausgestatteten Lernlandschaften wird die UB immer mehr zum Ort des intensiven Lernens. Ein breit aufgestelltes und intensiv genutztes Schulungsangebot, Zugang zu Informationen mit Qualitätsgarantie, Informationskompetenz und Unterstützung bei der Navigation durch die Informationsflut - die Bibliothek ist gefragt wie nie.

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2001 - 2012

Die UB als Erfolgsfaktor - und das seit 50 Jahren! Zum 50jährigen Jubiläum der UB erschien die Festschrift der UB! Zeitgleich wurde die neue Lernlandschaft eröffnet.

Und Sigrid Sandmann installierte "Wortgeister" auf der Fassade der UB...

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1981 - 2000

Der 82. Deutsche Bibliothekartag fand 1992 in Bochum statt.

Die elektronischen Dienste Katalogisierung und Verbund, JASON-NRW und der Stand-alone OPAC der UB wurden eingeführt.

Am 1. Mai 1996 übernahm Frau Dr. Erdmute Lapp das Amt der Leitenden Bibliotheksdirektorin der Universitätsbibliothek. Die UB wurde vernetzt und dann kam die DigiBib.

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1971 - 1980

Im Sommer 1974 konnte die Bibliothek nach fünf Jahren Planungs- und Bauzeit in ihr eigenes Gebäude einziehen. Bernhard Adams übernahm die Leitung der Universitätsbibliothek von Prof. Dr. Günther Pflug.

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1962 - 1970

Als eine der ersten Dienststellen der Ruhr-Universität Bochum nahm die Universitätsbibliothek am 1. Mai 1962 ihre Arbeit auf. Gründungsdirektor war Prof. Dr. Günther Pflug. Zunächst war die Bibliothek in einem ausgedienten Zechenbauwerk der ehemaligen Zeche Klosterbusch im Lottental untergebracht und nannte sich "Arbeitsstelle für den Aufbau der Büchersammlungen der Bibliotheken und der Institute der Ruhr-Universität Bochum".

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